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Gratis Bücher Kommissar Gennat ermittelt: Die Erfindung der Mordinspektion, by Regina Stürickow

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Gratis Bücher Kommissar Gennat ermittelt: Die Erfindung der Mordinspektion, by Regina Stürickow

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Kommissar Gennat ermittelt: Die Erfindung der Mordinspektion, by Regina Stürickow

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Über den Autor und weitere Mitwirkende

Dr. Regina Stürickow hat zahlreiche Bücher zur Verbrechensgeschichte und zur Kulturgeschichte verfasst, unter anderem ihr Erfolgsbuch „Kommissar Gennat ermittelt“. Bei Elsengold erschien zuletzt „Pistolen-Franz & Muskel Adolf. Ringvereine und organisiertes Verbrechen in Berlin 1920 - 1960".

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 208 Seiten

Verlag: Elsengold Verlag; Auflage: 1 (9. November 2016)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3944594568

ISBN-13: 978-3944594569

Größe und/oder Gewicht:

17,7 x 2 x 24,6 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.4 von 5 Sternen

9 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 46.539 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Ein ausgezeichnetes Buchüber die erfolgreiche Arbeit der Berliner Kriminalpolizei und gibt zugleich einen Überblick über die sozialen Verhältnisse in der Weimarer Republik bis hin zu dem Nazi-Regiem. So liefert dieses Buch eine Art der Dokumentation zur Zeitgeschichte. Der verdienstvolle Kommissar Gennat müßte durch einen Film geehrt werden. Manfred Pohl.

Tolles Buch, reich bebildert, ein Streifzug durch die jüngste Geschichte Berlins

Sehr schnelle Lieferung und sehr spannendes Buch! Würde es jederzeit wieder bestellen!

Die Autorin hat sehr gut recherchiert. Originalfotos aus Polizeiakten / -berichten sind umfangreich eingefügt. Spannend zu lesen. Super Einblicke in die Entwicklung der Polizeiarbeit.

Das Leben in Balance halten. Für jedes Yin gibt es ein Yang. Und für jeden Berliner Ganoven einen Gennat. Vor- und Nachteil: Wer vor Kommissar Ernst Gennat davon rannte, war eindeutig auf der Gewinnerstraße, denn Spitznamen wie „der volle Ernst“ oder „Buddha der Kriminalisten“ kamen nicht von ungefähr. Doch hatte „Papa Gennat“ einen erstmal in den dicken Fingern, gab es kein Entrinnen. Regina Stürickow setzt einem einst echten Denkmal ein gedrucktes Denkmal.Ernst August Ferdinand Gennat war der Schrecken der Ganoven von Berlin. Ende des 19. Jahrhunderts in ein Berlin hineingewachsen, das aus den Nähten platzt. Ein schwindelerregender Bevölkerungsanstieg zieht auch so manch schwarzes Schaf an. Gennat ist einer der wenigen Beamten im Exekutiv der Hauptstadt. Und – so scheint es – bald der einzige, der seinen Beruf nicht als Absicherung, sondern als Berufung versteht.Hat der gewichtige Kommissar einen „Janoven“ erstmal zwischen seinen dicken Fingern, gibt es kein Zurück mehr. Fast schon liebevoll umschmeichelt er sein Gegenüber, zeigt die Grenzen und Folgen des nutzlosen Tuns auf und löst mit einem Fingerschnipp den Fall. Fast wie im Film. Apropos: Fritz Lang hat in „M – Eine Stadt sucht einen Mörder“ seinem Ermittler Kommissar Karl Lohmann unverkennbar Gennats Züge angedeihen lassen.Drei gesellschaftliche Epochen drückte der beleibte Kommissar seinen Stempel auf: Unterm Kaiser, in der Weimarer Republik und auch unter den Nazis. Immer dabei: Sein Trudchen. Sein nicht weniger fülliger Assistenz-Engel, an dem kein Vorbeikommen war. Und die immer für eine mit Sahnestückchen gefüllte Schublade sorgte. Die einzige Sünde, der er sich je hingab. Privatleben gab es für Ernst Gennat nicht. Fast bis zum Ende seines Lebens blieb er Junggeselle – er heiratete kurz vor seinem Tod … eine Kollegin. Wenn er im Verhör mal kurz wegnickte (im Zuckerkoma), atmete so mancher Delinquent kurz auf. Doch sobald die Äuglein über dem Doppel-später Dreifach-zum Ende Vierfach-Kinn, wieder aufblitzten, setzte Gennat nahtlos an der vorangegangenen Frage an. Es war ein Graus für alle Taugenichtse, Räuber, Erpresser und Mörder.Von Letzteren gab es zu Gennats Zeiten Unmengen. Die Polizei wurde der Lage nie so recht Herr. Gennat war es, der eine Art Handreichung, einen Arbeitsablauf, fast schon eine Betriebsanweisung erstellte. Tatorte wurden gern mal für die Ermittler „hergerichtet“. Einen Saustall konnte man ja wohl den hohen Herren (die meisten Ermittler waren zu Beginn des 20. Jahrhunderts adeliger Herkunft bzw. zumindest aus besseren Kreisen) nicht zumuten. Und immer mit dabei: Die Presse. Das Opium fürs Volk waren die gedruckten Räuberpistolen, die zeitweise mehrmals täglich erschienen.Regina Stürickow hat Archive gewälzt, die wenigen Aufzeichnungen der Vor-Gennat-Ära analysiert und ins rechte Licht gerückt. „Kommissar Gennat ermittelt“ ist ein Doku-Krimi-Zeitabriss der besonderen Art. Die Texte der Autorin und die Gestaltung des Buches lassen dem Leser nur eine Wahl: Sich gebannt der Lektüre ergeben. Widerstand zwecklos. Der Kommissar gewinnt am Ende doch.

Sehr gut gemachtes Buch. Bin selber über30 Jahre im Kriminaldienst NRW gewesen. Finde vieles wieder, was auch mein Ausbildungsinhalt an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung, Schwerpunkt Kriminalistik/Kriminologie war. Mein Lehrer war Horst Clages, Leitender Kriminaldirektor a.D., Vice-Präsident der Hochschule für Kriminalistik....

Wer sich ein bisschen mit dem Thema Mordkommission befasst und historische Aspekte nicht außer Acht lässt oder gut recherchierte historische Kriminalromane mag, stolpert unfreiwillig irgendwann über den dicken Kommissar aus Berlin. Auch in diversen Filmen taucht er immer wieder auf und wer 2015 den Film "Mordkommission Berlin 1" sowie die dazugehörige Dokumentation gesehen hat, weiß schon einige Dinge über Ernst Gennat.Bereits 1998 hatte Regina Stürickow mit „Der Kommissar vom Alexanderplatz“ eine fundierte Biografie über Gennat vorgelegt. „Kommissar Gennat ermittelt“ ist praktisch eine überarbeitete und erweiterte Version des ersten Buches.Das Buch ist unterteilt in drei große Kapitel, die sich an den drei historischen Epochen orientieren, die der Kommissar miterlebt hat. Im ersten Kapitel geht es um seinen Aufstieg während des Kaiserreiches, anschließend wird seine beste Zeit während der Weimarer Republik dargestellt und anschließend geht es um die eher letzten Jahre im Nationalsozialismus. Obwohl Gennat natürlich im Mittelpunkt steht, wird auf den knapp 200 Seiten nicht nur über seine Persönlichkeit berichtet. Es geht eher um interessante und spektakuläre Fälle, an denen er gearbeitet hat. Ganz nebenbei werden dann seine Methoden und persönliche Aspekte dargelegt. So lernt man das Arbeitsschema kennen, das der Kommissar für Todesermittlungen entwickelt hat, und welches heute noch fast genauso angewendet wird. Aber man erhält auch einen kleinen Blick hinter die Kulissen und erfährt wie Gennat gelebt hat und dass die Arbeit in gewisser Weise eine Familie ersetzt hat. Zudem werden die historischen Umstände ausreichend, aber nicht zu ausufernd eingearbeitet. So können Umstände für Taten und der Umgang mit Straftätern besser verstanden werden. Gleichzeitig wird dadurch aber auch deutlich, dass Gennat eine Einstellung zu Verbrechen und Tätern hatte, die unbewusst stark vom Humanismus geprägt und ihrer Zeit ein wenig voraus war. Grundlage hierfür waren seine Beobachtungen und Erfahrungen, die er in seiner Jugend und während der Dienstjahre machte. Erstaunlich ist allerdings, dass er diese innere Haltung nicht in politischer Hinsicht anwendete. Politik war ihm eher gleichgültig. Er wollte seine Arbeit machen und orientierte sich dabei an seinen Wertmaßstäben. Wenn diese nicht mit der politischen Führung übereinstimmten, versuchte er trotzdem einfach weiterzumachen. Und aufgrund seines Rufes gelang ihm dies auch überwiegend. Politisch aktiv engagiert hat er sich allerdings nie.Die Autorin berichtet über die Fälle und den Kommissar in einer angenehmen und gut zu lesenden Sprache. Sie erklärt wichtige Begriffe und rechtliche Hintergründe auf eine verständliche Art und Weise. Man merkt, dass sie umfangreich recherchiert hat und über die damalige Polizeiarbeit einen großen Wissensschatz angehäuft hat. Untermauert werden die Geschichten mit Originalaufnahmen der damaligen Zeit und vielen Archivalien. Diese werden gut in den Text eingebettet. Allerdings fand ich die Farbgebung, die sich an dem Rot des Umschlages orientiert nicht gut gelungen. In vielen Fotos wurden Details rot hervorgehoben. Dies empfand ich als unnötig und teilweise auch als nicht gelungen. Ebenso empfand ich beim Lesen die roten Einschübe (mit weißer Schrift) als störend.Grundsätzlich habe ich die einzelnen Kapitel mit sehr viel Interesse und ziemlich schnell gelesen. Daher bin ich von dem Buch auch angetan. Einzig das fiktive Interview mit Ernst Gennat passt nicht in den restlichen Zusammenhang. Hier hat man den Eindruck, dass die Autorin unbedingt zeigen wollte, dass sie viel über den Kommissar weiß und sogar in der Lage ist ein fiktives Interview zu erstellen. Mich hat dies aber eher gelangweilt. Schade finde ich auch, dass viele Fälle umfangreich und wirklich spannend dargestellt werden, dann aber mit dem Hinweis enden, dass man über die Verurteilung bzw. das Strafmaß nicht sin den Akten findet. Hier würde ich mir wünschen, dass man zumindest auf ähnliche Fälle verweist. Diesbezüglich lädt die Autorin aber indirekt zu eigenen Recherchen ein, da sie ein wirklich gutes und umfangreiches Literatur- und Quellenverzeichnis an das Ende ihres Werkes stellt.Fazit: Obwohl ich einige Aspekte nicht so ganz gelungen finde, ist das Buch im Ganzen empfehlenswert. Wer mehr über Kommissar Gennat und die Kriminalgeschichte der damaligen Zeit wissen will, sollte zu dem Buch greifen. Es ist sehr gut lesbar und spannend geschrieben, bestückt mit vielen Fotos und zahlreichen Quellen.

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