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PDF Ebook Christina, Band 2: Die Vision des Guten

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besser nach vielen Malen, schaltet sich Veröffentlichung in einer der guten Sitten, die sicherlich das System des Lebens Lauf motivieren wird. Es umfasst nicht nur die Gedanken, Inspiration, Meinung, aber auch die Realitäten. Viele Wahrheiten tatsächlich wurden von Führungen ausgesetzt. Viel Literatur Aufträge werden ebenfalls serviert. Wenn Sie noch mehr Zeit haben, werfen Sie bitte dieses Christina, Band 2: Die Vision Des Guten als einer der Analyse Materialien lesen!

Christina, Band 2: Die Vision des Guten

Christina, Band 2: Die Vision des Guten


Christina, Band 2: Die Vision des Guten


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Offensichtlich von der Kindheit Jahren für das Leben, sind wir ständig gedacht Lesen zu genießen. Es ist nicht nur das Lehrbuch der Überprüfung aber auch jede noch so kleine Sache gut zu lesen ist die Möglichkeit, neue Ideen zu erhalten. Glaube, wissenschaftliche Forschungen, Politik, soziale, Literatur, sowie Fiktionen werden Sie sicherlich nicht nur für ein Element verbessern. mehr Elemente als auch zu verstehen, wie erkennt man viel mehr von unschätzbarem Wert eine Person zu sein, führt kommen. Ja, immer wertvoll kann mit der Vorstellung, wie Ihr Verständnis viel befinden.

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Christina, Band 2: Die Vision des Guten

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 330 Seiten

Verlag: Govinda; Auflage: November 2018 (15. März 2018)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3905831503

ISBN-13: 978-3905831504

Verpackungsabmessungen:

21,4 x 15,4 x 3,2 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.6 von 5 Sternen

132 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 2.253 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Christina ist sicher hellsichtig, wie viele andere Menschen auch, und sie hat, wie viele andere hellsichtige auch, das Problem, die Eindrücke und Informationen, die sie empfängt, in allgemeinverständliche Bilder und Begriffe zu fassen. Diese Schwierigkeit ist mir von Hellsichtigen immer wieder bestätigt worden, und die meisten sind deshalb sehr vorsichtig damit, ihren „Input“ nach außen zu tragen.Christina geht einen anderen Weg. Zwar betont sie immer wieder, daß man alle Informationen aus der Akasha-Chronik oder direkt vom Schöpfer empfangen kann, aber sie hat es wohl doch für nötig befunden, sich Unmengen von esoterischer Literatur zu verschaffen und zu studieren. Nun hat diese Suche nach Übereinstimmungen gerade bei jungen Menschen, die auf wenig eigene Lebenserfahrung zurückgreifen können, zu Folge, daß sie sich heillos in Begriffen, Denkmustern und Glaubenssystemen der Esoterik-Szene verstricken. Unsere landläufige Esoterik ist aber ein Produkt der abendländischen Kultur und von dualistischen und eschatologischen Vorstellungen geprägt. Die Wurzeln liegen bereits im Zoroastrismus, und treiben in den abrahamitischen Religionen, vor allem Juden- und Christentum, weitere Blüten. Da geht es immer um den Kampf zwischen Licht und Dunkelheit (wohl gemerkt auf der gesellschaftlichen Ebene!) und es werden Heilsversprechen und Erlösungshoffnungen (ebenfalls auf gesellschaftlicher Ebene) genährt. (Buddhisten oder Taoisten, aber auch jüdische und christliche Mystiker können darüber nur lächeln; denen geht es nicht darum, die Welt zu verbessern, sondern sie zu überwinden. Die von der Esoterik genährte Sehnsucht nach persönlicher Bedeutung ist in ihrer Ich-Haftigkeit für sie nur eine weitere Form des Anhaftens und somit eher contra-spirituell – aber das nur am Rande).Hellsichtigkeit ist keine Spiritualität, das wird oft verwechselt. Sie ist eine Form der Wahrnehmung, und sagt nichts über das Urteilsvermögen einer Person aus. Man sieht, hört oder fühlt Dinge, die an anderen unbemerkt vorbeirauschen, aber damit ist nichts über die Qualität dieser Botschaften ausgesagt. Genauso, wie unsere physischen Sinne manchmal Opfer von Sinnestäuschungen werden, kann auch die metaphysische Wahrnehmung einer Täuschung unterliegen; ja, es scheint sogar so, daß sich in den astralen Sphären und der sogenannten „geistigen Welt“ besonders viele Scharlatane herumtreiben, die sich von der Aufmerksamkeit nähren, die ihnen zuteil wird, und sich deshalb ständig mit „wichtigen“ oder gar „sensationellen“ Informationen bemerkbar machen. "Fake News" sind aber nicht auf unsere physische Welt beschränkt, auch in der astralen Welt wimmelt es davon. Es ist ja auch nicht einzusehen, warum jemand, der keinen physischen Körper mehr besitzt, auf einmal die Weisheit mit Löffeln gefressen haben soll. Im Gegenteil, die Beharrlichkeit, mit der die Geistwesen die Belange der physischen Welt kommentieren, läßt eher auf ein sehr stabiles Ego oder das, was der Buddhismus "Anhaften" nennt, schließen. Davon, dass sich diese Wesen in Licht hüllen und oft unter wohlklingenden biblischen Namen auftreten, sollte man sich ebenfalls nicht täuschen lassen. Etwas, das großartig und atemberaubend klingt, muß deswegen noch lange nicht wahr sein, es läßt sich nur besser verkaufen. Aber die meisten Menschen denken wohl so, wie Bernadette Meier: Wenn sie das, was ihre Tochter äußert, nicht versteht oder so noch nie gehört hat, gilt ihr allein diese Tatsache schon als Beweis für Wahrheit und Authentizität. Was sind die Menschen doch leicht zu beeindrucken!Im großen und ganzen scheint mir das, was Christina vorträgt, wenig ausgereift (was man vielleicht in dem Alter auch nicht erwarten sollte) und ist eher ein willkürlich zusammengetragenes Sammelsurium von esoterischen Allgemeinplätzen. In Asien gilt der Grundsatz, daß man sich erst einmal im Leben bewähren sollte, bevor man sich der geistigen Welt zuwendet, denn ein gesundes Urteilsvermögen steht und fällt mit der Erdung und der Lebenserfahrung. Auch meine eigene Erfahrung (ich gehe auf die 70 zu) bestätigt mir, daß die Neigung, sich auf esoterische Gemeinplätze zu berufen und sich ein entsprechendes Vokabular anzueignen und zu benutzen, im Alter eher nachläßt. Insofern sind die Bücher mit dem Titel „Christina“ wohl eher Frühgeburten, noch dazu mit massiver Geburtshilfe von seiten der Mutter entstanden, die es kaum erwarten konnte, ihr Kind im Rampenlicht zu sehen.Etwas wirklich Neues habe ich in den Christina-Büchern nicht gefunden; da ist sicher mancher originelle Gedanke vorhanden, der aber nicht zuende gedacht, geschweige denn in die Realität umgesetzt und überprüft wird. Behaupten kann man aber viel, wenn der Tag lang ist; den Beweis dafür antreten und etwas Neues in die Welt bringen, ist noch eine andere Geschichte.Bewiesen ist bislang nur, daß sich so etwas gut verkaufen läßt und man davon leben kann.Noch ein paar Zitate aus dem Buch, damit man weiß, was man kauft:„Ein zweiter Punkt scheint Christina ebenfalls sehr wichtig zu sein. Sie sagt, dass es sich entgegen der gängigen Theorien der Physiker und Geologen so verhalte, dass die Erde mit Sicherheit in ihrem Innersten hohl sei. Sie begründet das so: ‚Eine Kugel, die sich dreht, wird sich gegen außen verdichten, und somit entsteht ein Hohlraum. Bei der Erde liegt dieser Hohlraum Tausende von Kilometern unter der Oberfläche und bildet ein riesiges, in sich geschlossenes Ökosystem. (…)Die innerirdischen Zivilisationen leben in der dritten bis fünften Dimension. Im innersten Zentrum der Erde existiert sogar eine kleine Sonne, und es gibt auch Wolken dort. Ich weiß, Mama, dies alles klingt für dich möglicherweise völlig unreal, aber so ist es nun einmal. In der innersten Erde gibt es viel Wasser und ganze Landschaften, genau wie auf der Oberfläche der Erde. Und eben, es leben dort Millionen von Menschen, die viel weiter entwickelt sind als wir.‘ “KInder brauchen Märchen.Erwachsene brauchen Mythen.Wenn der Weihnachtsmann ausgedient hat, müssen andere Gescichten her. Sie dürfen auch widersinnig und abstrus sein, Hauptsache sie sind schön und beruhigen das Gemüt. Daran ist auch nichts verkehrt, solange man sie nicht mit der Realität verwechselt. Das Bedürfnis nach stimmigen Mythologien, in denen alles gut wird und das Paradies auf Erden kurz bevor steht, ist so alt wie die Menschheit, und erklärt wohl auch den Zuspruch, den solche Bücher heutzutage verzeichnen.Mit der Suche nach der Wahrheit hat das allerdings nicht viel zu tun.

Die göttliche Welt hat im Goldene Zeitalter viele alte, wissende Seele auf die Erde gesandt, Christina ist hier nichts besonderes. Inhaltlich mag vieles stimmig sein, ganz gewiss, doch uns persönlich gefällt es nicht, was die Menschen für ihre Auftritte bezahlen dürfen. Wir leben hier in Deutschland, die Schweiz hat da andere Wertvorstellungen. Sind die göttlichen Nachrichten nicht für jede Seele bestimmt? Darf es sich nicht jeder leisten können? Wir sind alles Gesandte einer Quelle und diese Quelle heisst nicht Kommerz.

dieses Buch ist wirklich außergewöhnlich und hat mich total in seinen Bann gezogen. Das Wissen dieses Wesens wird so einfach und anschaulich geschildert, daß man es nicht mehr aus der Hand legt. Ich bin noch nie so tief in diese Welt eingeführt worden und glaube jedes Wort. Danke.

Nach der Lektüre des ersten Bandes und hierbei entstandener Skepsis, welcher ich (leider) bei Amazon in zwei Kommentaren Ausdruck verlieh, wurde es mir beim Lesen des zweiten Bandes ein immer dringenderes Bedürfnis, die dabei eingetretene Änderung meiner bisherigen Sicht und deren Ergebnis auch hier zu dokumentieren. Zuerst zum Äußeren (beider Bände): eine sehr gute Lesbarkeit, die die Aufnahme des Inhaltes unbeeinträchtigt gelingen läßt sowie Fotos von den Beteiligten in verschiedenen Situationen, welche alles persönlicher werden lassen und näher bringen. Und nun zum Inhalt: Band zwei ist sehr ausgewogen bzgl. Mutter-Tochter-Anteilen und wird meinem vordringlichen Wunsch nach mehr Einblick in Christinas Wissen nunmehr auch gerecht. Es werden neue Horizonte aufgezeigt: (Aus)Wege des Herzens, die noch allgemein verbreitete Vorstellungen bisher weiter gedachter Lebenskonzepte sprengen und Mut & Freude auf Neues wecken. Christina personifiziert Hoffnung und Aufbruch, scheint selber ein Energiebündel und vermittelt ihren Schwung weiter - gleich einer Fackel, welche eigens zur Weitergabe ihres Lichtes geboren wurde. Für sich eingenommen haben mich die Autorin und Christina letztlich durch ihre Wahrhaftigkeit und Authentizität, welche in allen Themenbereichen mitschwingen.

Auch in dem zweiten Christina Band geht es darum, unser Bewußtsein zu erweitern, und ich glaube, es funktioniert. Während wir in Band 1 ausführlich mit Christinas Geschichte, ihrer Entwicklung und der ihrer Mutter vertraut gemacht werden (was ich als sehr nützlich und hilfreich empfinde) geht es jetzt zunehmend um neue Erkenntnisse und auch neu erwachende Fähigkeiten von Christina. Sie ist immer in Kontakt mit "der Quelle" und regt uns an, immer wieder in unser Herz zu gehen und alle Entscheidungen dort zu treffen. Ich habe das Buch verschlungen, obwohl mir manches daraus durchaus nicht neu war. Es schien mich aber anders zu berühren. Die Menschheit befindet sich in einem Wandel, und das ist schon für viele spürbar. Christina macht es für uns noch deutlicher erlebbar, ohne im geringsten irgendwie Angst oder Sorge zu schüren. Christina ist positiv, ein Licht, das uns vorangeht und sagt,- so könnt ihr es machen. Und das sollten wir auch. Wer Bd.1 gelesen hat braucht, glaube ich, keine Ermunterung den zweiten Band auch zu lesen. Es ist dann geradezu ein Bedürfnis, das zu tun.

solche Weisheit - solche Liebe die aus den Zeilen fliessen -das Buch ist ein must für alle die eine Vision des Guten leben wollen!oder auch nicht - es lebe der freie Wille :-)

Der zweite Band gibt noch tieferen Einblick in unser multidimensionales Wesen. Er hilft jedem sich an seine innere Weisheit zu erinnern.

Für mein Verständnis unseres 'Daseins' absolut hilfreich, viele Zusammenhänge werden verdeutlicht und auf verständliche Art beschrieben. Danke Danke Danke danke

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